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Fußmatte Outdoor & Indoor – das perfekte Eingangsmattensystem für maximale Sauberkeit

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Überblick zu diesem Beitrag

Warum zwei Mattenbereiche unverzichtbar sind

Ein sauberer Eingangsbereich beginnt bereits vor der Haustür. Besonders in Privathäusern und kleineren Gebäuden entscheidet die richtige Kombination aus Außen- und Innenmatte darüber, wie viel Schmutz tatsächlich ins Haus gelangt. Regen, Matsch, Blätter oder feiner Staub werden täglich mit jedem Schritt hereingetragen – und eine einzelne Matte kann diese Belastung selten zuverlässig abfangen.

In großen öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden setzt man deshalb auf umfangreiche Eingangsmattenanlagen, die sich aus drei klar definierten Bereichen zusammensetzen: Ein erster Abschnitt fängt Grobschmutz wie Steinchen, Erde und Laub ab, ein zweiter entfernt Feinschmutz und nimmt die erste Feuchtigkeit auf, während ein dritter Bereich im Gebäudeinneren Restfeuchtigkeit bindet und Rutschgefahr minimiert. Solche Mattenanlagen können mehrere Meter lang sein und sind ideal für hohe Besucherzahlen, lassen sich jedoch in kleineren Eingangsbereichen kaum umsetzen.

Gerade deshalb lohnt sich eine reduzierte Lösung, die das Grundprinzip großer Eingangsmattensysteme auf eine kleinere Fläche überträgt. Mit zwei abgestimmten Fußmatten – einer vor der Tür und einer im Innenbereich – erreichen Sie bereits einen Großteil der Reinigungsleistung komplexer Anlagen. Das reduziert die Verschmutzung deutlich, schützt Ihre Bodenbeläge und sorgt langfristig für einen gepflegten und sicheren Eingangsbereich.

Outdoor-Fußmatte: Die erste Barriere gegen Grobschmutz

Der Außenbereich ist der entscheidende Ort, an dem der größte Teil des Schmutzes abgefangen werden muss. Eine Outdoor-Fußmatte sorgt dafür, dass Steinchen, Erde, Matsch oder Streusalz bereits vor der Haustür gelöst werden. Besonders bei wechselndem Wetter zeigt sich ihr Nutzen deutlich: Schuhe werden spürbar sauberer, noch bevor jemand den Innenbereich betritt.

Damit eine Outdoor-Matte diesen Effekt erzielt, braucht sie robuste Materialien und eine Oberfläche, die Verschmutzungen aktiv abträgt. Je stärker die Kratzwirkung und je widerstandsfähiger die Konstruktion, desto effektiver bleibt Grobschmutz draußen. Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus oder kleiner Gewerbeeingang – eine hochwertige Außenmatte ist ein wesentlicher Baustein für dauerhaft saubere Innenräume.

Worauf Sie bei einer Outdoor-Fußmatte achten sollten

  • Kratzwirkung: Bürstenleisten, grobe Fasern oder strukturierte Oberflächen lösen hartnäckige Verschmutzungen zuverlässig.
  • Witterungsbeständigkeit: Die Matte sollte Regen, Schnee, UV-Strahlung und Temperaturwechsel problemlos aushalten.
  • Rutschhemmung: Besonders bei Nässe ist ein sicherer Stand entscheidend.
  • Hohe Abriebfestigkeit: Für lange Haltbarkeit auch bei intensiver Nutzung.

Outdoor-Matten können aufgelegt oder bündig in den Boden eingelassen werden. Eingelassene Varianten bieten zusätzliche Sicherheit, verrutschen nicht und fügen sich elegant in den Eingangsbereich ein.

Indoor-Fußmatte: Feinschmutz, Feuchtigkeit & Wohnkomfort

Sobald der Eingangsbereich betreten wird, übernimmt die Indoor-Fußmatte eine zentrale Rolle: Sie entfernt genau die Verschmutzungen, die Outdoor-Matten nicht vollständig abfangen können – Feinpartikel, Staub und vor allem Feuchtigkeit. Gerade in den Monaten mit Regen, Schnee oder hoher Luftfeuchtigkeit verhindert eine hochwertige Innenmatte, dass Nässe weiter ins Haus getragen wird. Das reduziert die Rutschgefahr und sorgt insgesamt für ein angenehmeres Wohngefühl.

Damit die Fußmatte im Eingangsbereich zuverlässig arbeiten kann, braucht sie Materialien, die Wasser schnell aufnehmen und Schmutzpartikel binden. Textile Einlagen sind dafür optimal geeignet: Sie bieten eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und lassen sich leicht reinigen. Auch im gewerblichen Bereich setzen viele Betreiber auf diese textilen Lösungen, weil sie den sichtbaren Sauberkeitsgrad im Gebäude deutlich erhöhen.

Worauf Sie bei einer Fußmatte im Innenbereich achten sollten

  • Hohe Feuchtigkeitsaufnahme: Besonders wichtig nach Regen oder Schnee.
  • Gute Bindung von Feinschmutz: Feine Fasern oder Rips-Oberflächen fangen Partikel sicher ab.
  • Rutschhemmende Unterseite: Verhindert Verrutschen und sorgt für Stabilität.
  • Angenehme Haptik: Komfortabler Tritt im Alltag – besonders bei Barfuß- oder Sockennutzung.
  • Schnelle Reinigung: Staubsaugen reicht oft aus, regelmäßiges Ausschütteln verstärkt den Effekt.

Indoor-Matten können ebenfalls lose aufliegen oder bündig im Boden eingelassen werden. Eine eingelassene Matte bietet optische Ruhe, bleibt an Ort und Stelle und wirkt besonders hochwertig – ideal für Eingangsbereiche mit hohem ästhetischem Anspruch.

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Outdoor + Indoor kombiniert: Das perfekte Eingangsmattensystem

Erst durch das Zusammenspiel von Outdoor- und Indoor-Fußmatte entfaltet ein Eingangsmattensystem seine volle Wirkung. Während die Matte vor der Haustür den Grobschmutz abträgt, kümmert sich die Indoor-Fußmatte um Feuchtigkeit und feinste Partikel. Diese Kombination sorgt dafür, dass Schmutz nicht weiter ins Haus getragen wird und sich der Reinigungsaufwand im Alltag deutlich reduziert.

Gerade bei kleineren Eingangsbereichen ist die zweistufige Lösung ideal: Sie übernimmt die Logik großer Mattenanlagen und reduziert sie auf ein praxisnahes Maß. Zwei kurze Wege genügen oft, um den Großteil aller Verschmutzungen zu stoppen – ohne lange Läufer oder aufwendige Bodeninstallationen.

Nachfolgend sehen Sie eine kompakte Übersicht zu den wichtigsten Unterschieden und Aufgaben beider Mattenbereiche.

 

KriteriumOutdoor-Fußmatte (außen)Indoor-Fußmatte (innen)
HauptaufgabeGrobschmutz wie Steinchen, Erde, Matsch entfernenFeinschmutz und Feuchtigkeit aufnehmen
MaterialBürstenleisten, Gummi, grobe Outdoor-FasernTextile Materialien wie Rips, Velours, Polyamid
BelastungsbereichWitterungsbereich, stark beanspruchtGeschützt, moderat bis stark beansprucht
Wichtigste EigenschaftenKratzwirkung, Robustheit, WitterungsbeständigkeitHohe Feuchtigkeitsaufnahme, Schmutzbindung, Rutschhemmung
PositionierungVor der Haustür / im überdachten AußenbereichDirekt hinter der Tür / Übergang zum Wohnbereich
ReinigungAusschütteln, Abbürsten, gelegentlich abspritzenAusklopfen, Absaugen, gelegentlich waschen

Planung des Eingangsmattensystems – darauf sollten Sie achten

Ein effektives Eingangsmattensystem muss nicht kompliziert sein, aber es sollte bewusst geplant werden. Die Kombination aus Outdoor- und Indoor-Fußmatte funktioniert besonders gut, wenn beide Bereiche optimal aufeinander abgestimmt sind. Schon kleine Entscheidungen – etwa bei Material, Größe oder Einbauart – können einen großen Unterschied machen, wie viel Schmutz tatsächlich im Haus landet.

Damit Sie die passende Lösung für Ihr Zuhause oder ein kleines Gewerbeobjekt finden, sollten Sie die folgenden Punkte berücksichtigen:

Das sollten Sie bei der Planung beachten

  • Mattenlänge und -fläche: Je länger die Auflagefläche, desto besser wird Schmutz und Feuchtigkeit abgetragen. Kurze Bereiche funktionieren gut, aber ein paar zusätzliche Zentimeter verbessern die Leistung deutlich.
  • Durchdachte Kombination: Außen grob und robust, innen fein und saugstark – so ergänzen sich die beiden Bereiche optimal.
  • Rutschhemmung: Besonders im Innenbereich ist eine gute Unterseite wichtig, damit die Matte nicht verrutscht und sicheren Halt bietet.
  • Abgestimmte Optik: Farben und Materialien können perfekt auf Haustür, Bodenbelag und Architektur abgestimmt werden – besonders, wenn die Matte eingelassen wird.
  • Eingelassene Systeme: Eine bündig im Boden verlegte Matte wirkt hochwertig, bleibt sicher liegen und schafft eine klare, saubere Linie im Eingangsbereich.
  • Pflegeaufwand: Wählen Sie Materialien, die sich leicht reinigen lassen und auch nach häufigem Gebrauch zuverlässig funktionieren.

Ein gut geplantes zweiteiliges System sorgt dafür, dass Schmutz dort bleibt, wo er hingehört: außerhalb des Wohnraums. Und je klarer Outdoor- und Indoor-Matte aufeinander abgestimmt sind, desto sauberer und komfortabler wird Ihr Eingangsbereich im Alltag.

FAQ – Wichtige Fragen & Antworten

Für den Außenbereich empfehlen sich robuste Matten mit starker Kratzwirkung, etwa mit Bürstenleisten, Gummi- oder groben Outdoor-Fasern. Sie entfernen Grobschmutz wie Steinchen, Erde oder Matsch besonders effektiv und sind wetterfest.
Die beste Lösung ist ein zweiteiliges System: Draußen eine kratzstarke Matte für Grobschmutz, drinnen eine textile Matte für Feinschmutz und Feuchtigkeit. So entsteht ein Eingangsmattensystem, das die Reinigungswirkung großer Mattenanlagen auf den privaten Eingangsbereich überträgt.
Eine Indoor-Matte sollte mindestens so breit wie die Tür und möglichst lang sein. Je größer die Auflagefläche, desto mehr Schritte erfolgen auf der Matte – und desto besser wird Schmutz und Feuchtigkeit aufgenommen.
Textile Materialien wie Rips, Velours oder Polyamid sind ideal. Sie saugen Feuchtigkeit schnell auf, binden Feinschmutz sicher und sorgen für ein angenehmes Laufgefühl im Innenbereich.
Ja. Eingelassene Matten sind nicht nur sicher und langlebig, sondern wirken sehr hochwertig und fügen sich harmonisch in den Boden ein. Gerade in modernen Eingängen oder bei häufiger Nutzung sind sie eine optisch und funktional überzeugende Lösung.

Der richtige Weg zu einem gepflegten Eingang

Effektive Eingangssysteme funktionieren immer im Zusammenspiel mehrerer Bereiche: Außen wird Grobschmutz abgetragen, innen werden Feuchtigkeit und feine Partikel aufgenommen. Große öffentliche Gebäude nutzen dafür sogar mehrstufige Mattenanlagen, die über mehrere Meter hinweg Schmutz schrittweise reduzieren.

Im Privatbereich reicht eine reduzierte Lösung aus — meist eine robuste Matte im Außenbereich plus ein aufliegendes Produkt direkt hinter der Haustür. Diese Kombination verbessert die Sauberkeit bereits deutlich, verrutscht jedoch schnell und fügt sich oft nur bedingt harmonisch in den Eingangsbereich ein.

Den größten Komfort und die beste Wirkung bieten eingelassene Fußmatten, die sowohl außen als auch innen bündig im Boden verbaut werden. Sie verrutschen nicht, sehen hochwertig aus und lassen sich exakt an Architektur und Maße anpassen. Gleichzeitig arbeiten sie besonders effizient, weil die Materialien gezielt für die jeweilige Zone ausgewählt werden können.

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